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Wie es dir gelingt, regelmäßig zu meditieren

Meine liebsten Tipps, damit Meditation zu deiner heiß geliebten Routine wird

Meditierende Frau auf einem Steg am See

Du hast den Wert von Meditationen längst erkannt? Du weißt schon längst, dass dir regelmäßige Meditationen gut tun, dir Kraft, Zuversicht und Gelassenheit schenken?

 

Nur irgendwie klappt es noch nicht mit der täglichen Routine. Immer wieder grätscht der innere Schweinehund hinein ins Meditationsglück. Dir fallen 1.000 Sachen ein, die du unbedingt noch erledigen solltest, bevor du dich deiner entspannenden Meditation hingibst?!  

 

Dann kommen hier meine liebsten Tipps für dich, wie du deinen Schweinehund zähmst und wie es dir gelingt, regelmäßig zu meditieren.

 

Fang klein an & sei nicht zu streng zu dir

Wenn ich mir zuviel auf einmal vornehme, dann kann ich sicher sein, dass ich mich gestresst fühle und die Freude an dem Neuen, das ich in mein Leben einladen möchte, begrabe.

 

Deshalb ist mein Haupttipp für dich: Fang klein an und steigere dich nach Lust und Laune. Sei ein kleines bisschen diszipliniert, aber folge immer der Freude und der positiven Motivation (siehe * unten).

 

 

Tipps für den Start & für deine Motivation

  1. Beginne mit 1-2 Minuten der Atemachtsamkeit und mit sonst nichts.

  2. Starte gleich am Morgen, bevor du in den üblichen Alltag und damit in vertraute Muster eintauchst, die dich ausbremsen könnten.

  3. Kreiere dir ein kraftvolles inneres Bild (positive Motivation)*  von dir selbst in deiner neuen Meditationsroutine. Sieh dich selbst vor deinem inneren Auge, wie du voller Freude und Gelassenheit meditierst und wie viel Kraft dir das schenkt. Fühle, wie du dich dabei fühlen möchtest.

  4. Lasse alle Ideen und Vorstellungen, die du von Meditation hast, los und sei ganz erwartungsfrei. Lass dich einfach überraschen, was geschieht.

  5. Sei dir bewusst, dass es bei der Meditation nicht darum geht, etwas richtig zu machen. Es geht darum, etwas für dich Zuträgliches und etwas für dich Stimmiges zu tun und dich dabei neu zu erfahren.

  6. Werte nichts. Heiße alles was geschieht willkommen.


Tipps zum Umgang mit deinem inneren Schweinehund und deinem "Pflichtbewusstsein":

  1. Mach dir deinen inneren Schweinehund oder dein "Pflichtbewusstsein" zum Freund. Stelle dir die beiden inneren Anteile bildlich vor und kommuniziere mit ihnen. Versprich ihnen, dass du Zeiten des Faulseins bzw. des fleißigen Tuns mit ihnen teilen wirst - nach der Meditation.

  2. Wenn du deinem inneren Schweinehund nachgegeben hast, hüte dich davor, dich selbst runterzuputzen. Sei liebevoll mit dir und versprich dir selbst, die Meditation nachzuholen. Verbinde dich mit deiner oben beschriebenen positiven "Vision deiner selbst als MeditierendeR"*.

 

Ich bin gespannt zu lesen, welche der Tipps dir am besten helfen und welche Tipps du aus eigener Erfahrung noch ergänzen kannst.

 

Lass dein Licht leuchten!

Alles Liebe, deine Inga

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