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Wie du während der Meditation deine Gedanken ziehen lässt

Meine 6 liebsten Tipps, wie du nach und nach mental zur Ruhe kommst

Junger Mann am Strand mit Blick in die Weite

Du hast dich erwartungsfroh auf deinem Meditationsbänkchen oder auf deinem Sitzkissen platziert und beginnst voller Freude mit der ersehnten Meditation. Ruhe möchtest du finden, Abstand vom Alltag. Doch dann das: Die Gedanken sind einfach nicht auszubremsen. In deinem Kopf herrscht Chaos. Immer wieder wandert deine Aufmerksamkeit in den Alltag zurück. Von Ruhe keine Spur.

Hier kommen meine 6 liebsten Tipps, wie du während der Meditation nach und nach mental zur Ruhe kommst. Viel Spaß damit!

 

Wenn der Kopf zu voll ist...

 Mein Geist ist sehr rege und erfreut sich durchaus an den vielen Aufgaben des Alltags. Endlich gibt es etwas zu planen, zu strukturieren, zu ordnen, auszuwerten, zu koordinieren... Herrlich!

 

Doch wenn ich meinem Geist freien Lauf lasse, hält er mich in einer Schleife der Dauerbeschäftigung gefangen. Immer darum bemüht, mir seine Wichtigkeit zu signalisieren. Das Ergebnis: Ich werde rastlos, überaktiv und überhöre meine Intuition und HerzStimme.

 

Umso dankbarer bin ich für jede Form der Achtsamkeit und Meditation. Denn mit ihrer Hilfe finde ich wieder zurück in die Anbindung an mein Herz, meinen Seelenplan, meine höhere Weisheit. Finde in meinen natürlichen Wohlfühlrhythmus, meinen Flow. Gewinne Klarheit über die Dinge, die wirklich wichtig sind und die, die es nicht sind. Mehr über die Vorzüge der Meditation habe ich dir hier zusammengestellt.

 

 

Hier kommen meine liebsten Tipps für dich:

  1. Wenn du nach einem vollen Tag meditierst, dann starte mit ein wenig sanfter Bewegung wie mit Qi Gong oder Yoga und meditiere danach. Sonst ist es für deinen vollen Kopf möglicherweise schwierig herunterzufahren.
  2. Wenn dein Kopf sehr voll ist, dann mache eine Fantasiereise statt einer reinen Meditation, in der du versuchst, deine Gedanken vorbeiziehen zu lassen. Die Fantasiereise hilft deinem regen Geist, sich auf etwas anderes als die Alltagsbewältigung zu fokussieren. Anregungen dafür findest du kostenfrei bei den HerzBusinessMeditationen, die in der Regel mehr Fantasiereise oder Schamanische Kraftreise als Meditation sind.
  3. Fokussiere dich auf eine Intention oder Affirmation - z.B. wie du sie rechts in der Sidebar unter "Intention der Woche" findest. Das hilft deinem Geist, sich von den Alltagsgedanken auf Zuträgliches zu richten. Wähle die Intention achtsam aus, damit sich keine inneren Widerstände einschleichen und dich bremsen.
  4. Lasse deine Augen leicht geöffnet und fokussiere einen Gegenstand, der ca. 2-3 Meter vor dir auf dem Boden liegt. So kannst du deine Gedanken leichter beruhigen.
  5. Übe dich statt in Meditation zunächst in Achtsamkeit, z.B. beim Kochen, Putzen, Garteln oder Basteln. Mache jede Bewegung bewusst und finde auf diese Weise vom Kopf zunächst in den Körper. Meditiere im Anschluss.
  6. Wenn du der Typ dafür bist, dann schließe dich einer Gruppe (oder den von mir angebotenen Online-Meditationen) an. Das gemeinsame Meditieren entfaltet eine ganz besondere Kraft und hilft dir, bei dir anzukommen.

 

Welche Erfahrungen hast du gesammelt? Was sind deine Tipps zur Beruhigung des Geistes? Ich bin gespannt auf deinen Kommentar!

 

Alles Liebe,
lass dein Licht leuchten,
deine Inga

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