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Was Meditation dir schenkt

15 gute Gründe, warum es sich für dich lohnt zu meditieren

Hand mit Blume vor stimmungsvollem Himmel

Wenn der Alltag recht stressig ist, dann ist die Sehnsucht nach Entspannung, Stille und Kontemplation groß. 

 

Meditation wird seit vielen Jahren als DIE Möglichkeit der Besinnung gefeiert. Doch was bringt sie dir ganz konkret?

 

Was Meditation mir geschenkt hat

Jeder Mensch ist einzigartig. Und so wird auch ein jeder den Gewinn von Meditation für sich anders definieren. Hier findest du meine persönlichen Erfahrungen mit der Meditation und was sie mir schenkt.

 

Denn ganz ehrlich: Ich bin einfach nicht der Typ dafür, alle möglichen Studien zu durchforsten und dir hier zu verlinken. ;-) Aber die gibt es natürlich auch. Wenn dich mehr nachgewiesene Fakten interessieren, dann bemühe einfach die Suchmaschine deiner Wahl. 

 

Meine Meditations-Highlights:

  1. Stressreduktion & mehr Stressresistenz & weniger Überreizung
  2. Empfinden von Gelassenheit
  3. Ausstieg aus dem Gedankenkarrussell
  4. Körperliche Entspannung

  5. Rückverbindung mit meiner Seele
  6. Empfinden von Allverbundenheit
  7. Empfinden von Urvertrauen und Zuversicht
  8. Empfinden von im Einklang Sein mit mir selbst & Zufriedenheit

  9. Empfinden von innerem Frieden auch mit Situationen,
    die mich sehr aufgewühlt haben
  10. Reduktion von Stimmungstiefs
  11. Steigerung von Lebendigkeit und Lebensfreude

  12. Intensivere Wahrnehmung meiner Intuition, 
  13. meiner HerzStimme, meines Körperbewusstseins
  14. Impulse zur Lösung kniffliger Situationen
  15. Impulse für das Ausleben meiner Kreativität
  16. Impulse für mein HerzBusiness, meine Berufung

Wie ich am liebsten meditiere

Vielleicht hast du schon einmal an den HerzBusiness oder NeumondMeditationen teilgenommen? Dann weißt du, dass ich Schamanische Kraftreisen oder Fantasiereisen liebe. Das sind streng genommen keine Meditationen und doch entspannen sie mich vor allem dann, wenn es in meinem Kopf kunterbunt zugeht und ich nicht sofort auf Atmen und Gedankenziehenlassen umstellen kann.

 

Wenn ich tatsächlich einfach nur in Stille und Achtsamkeit dasitzen und im klassischen Sinne meditieren möchte, dann gelingt mir das besonders gut gleich am Morgen im Bett und noch bevor ich ins Bad gehe oder aber nach ein klein wenig Bewegung in der Natur oder nach meinem Yoga- oder Qi Gong-Programm. Mehr dazu liest du im bald erscheinenden Artikel "Wie es dir gelingt, regelmäßig zu meditieren".

 

Lass dein Licht leuchten!

Deine Inga

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